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Der Brief des Paulus an die Römer
Verfasser: Paulus
Thema: Das Evangelium Gottes
Datum der Niederschrift: ca. 56 n.Chr.
Der Brief an die Römer wurde von Korinth aus geschrieben, und zwar während des dritten Besuches des Paulus in dieser Stadt (2Kor 13,1; vgl. Apg 20,2). Mit Recht steht der Brief an erster Stelle unter den Briefen, weil er die vollständigste Auslegung der zentralen christlichen Glaubenswahrheiten im NT enthält. Der Brief entstand anlässlich der Absicht des Paulus, die römischen Christen zu besuchen, und durch seinen Wunsch, ihnen die großen Lehren der Gnade mitzuteilen, die ihm offenbart worden waren. Das Thema des Briefes ist »das Evangelium Gottes« (1,1). Die Wahrheit der Erlösung wird so auf die umfassendste Weise benannt. Dieses Evangelium bezieht sich auf die ganze Welt, denn es ist kein Ansehen der Person« (2,11) bei ihm, der »der Gott der Juden« ist wie auch der Gott der Nationen (3,29). Darum wurde die ganze Menschheit vor ihm schuldig befunden (3,19.23), und es wird eine Rechtfertigung aufgezeigt, die für die Not aller Menschen genügt und die allein durch den Glauben empfangen werden kann (3,28). Der Römerbrief zeigt die Bereitstellung der Gnade Gottes, durch die er Sünder gerecht sprechen kann. Das geschieht aufgrund des versöhnenden Werkes seines gerechten Sohnes.
Danach wird das Wesen des neuen Lebens dargestellt, das alle, die gerechtfertigt wurden, durch die Kraft des Heiligen Geistes erfahren können (Kapitel 8). Dann legt dieser Brief die souveräne Weisheit und Gnade Gottes dar, der seinen Willen auch durch die Untreue Israels erfüllt (Kapitel 9–11). Der letzte Hauptteil des Briefes legt auf alle Gläubigen die Verpflichtung, Empfänger der »Erbarmungen Gottes« (12,1) zu sein und ein Leben der Hingabe und des Dienstes zu führen.
Der Schlüssel des Buches liegt in dem Ausdruck »die Gerechtigkeit Gottes« (1,17; 3,21.22). Der Brief kann folgendermaßen gegliedert werden:
Einleitung und Thema: die Gerechtigkeit Gottes, 1,1–17
I. Alle Welt ist vor Gott schuldig, 1,18–3,20
II. Die Rechtfertigung durch den Glauben an Christus, 3,21–5,21
III. Die Heiligung durch die Vereinigung mit Christus in seinem Tod und in seiner Auferstehung, 6–8
IV. Das Problem des jüdischen Unglaubens, 9–11
V. Christliches Leben und christlicher Dienst zur Ehre Gottes, 12,1–15,13 Briefschluss: Die Auswirkung der christlichen Liebe, 15,14–16,27
Ro 1:7 * * Heb 13:12 * Ro 10:10–14 Ro 1:7 Ro 1:1
(1) Der Gläubige ist errettet worden von der Schuld und der Strafe der Sünde (Lk 7,50; 1Kor 1,18; 2Kor 2,15; Eph 2,5.8; 2Tim 1,9) und ist darum sicher.
(2) Der Gläubige wird beständig errettet von der Gewohnheit und der Herrschaft der Sünde (Röm 6,14; 8,2; 2Kor 3,18; Gal 2,19.20; Phil 1,19; 2,12.13; 2Thes 2,13). Und
(3) der Gläubige wird beim Wiederkommen des Herrn errettet werden, nämlich, von allen körperlichen Schwachheiten, die das Resultat der Sünde sind, und von Gottes Fluch auf der sündigen Welt (Röm 8,18–23; 1Kor 15,42–44); er wird in ein völliges Gleichsein mit Christus gebracht werden (Röm 13,11; Hebr 10,36; 1Petr 1,5; 1Jo 3,2). Errettung geschieht aus Gnaden durch Glauben; sie ist eine freie Gabe Gottes, die ohne alle eigenen Werke gegeben wird (Röm 3,27.28; 4,1–8; 6,23; Eph 2,8). Die göttliche Ordnung weist diese Reihenfolge auf: zuerst Errettung, dann Werke (Eph 2,9.10; Tit 3,5–8).
(1) der Zorn Gottes über alle Arten menschlicher Sünde und die Gewissheit des Gerichts (1,18–3,20);
(2) die Gerechtigkeit Gottes; sie ist sowohl göttliche Eigenschaft als auch göttliches Angebot zur Errettung von Sündern (3,21–8,39);
(3) die Souveränität und die Weisheit Gottes in seinem Handeln im Blick auf den Unglauben in Israel (9,1–11,36); schließlich
(4) der Wille Gottes für die verschiedenen Beziehungen der Gläubigen (12,1–14,23).
Neben diesen besonderen Ausführungen redet der Brief auch im Allgemeinen von der Güte Gottes, wie sie sich in seiner Geduld und Langmut zeigt (2,4); von seiner Liebe (5,5.8; 8,39); von seiner Barmherzigkeit (11,30–32). Vor allem aber offenbart der Römerbrief von seinem Eröffnungsgruß an (1,7) bis zum abschließenden Segen (16,24) Gott als den Gott aller Gnade, der seine Erlösung einer Welt anbietet, die nichts als Gericht verdient hat, und der alle errettet, die an seinen Sohn Jesus Christus glauben. Die unendliche Reichweite dieser Gnade wird in 5,20 gezeigt: »Wo aber die Sünde zugenommen hat, ist die Gnade überreich geworden«.
Ro 2:2 * Ro 2:1–6 * Ro 2:2 * * Ro 2:6 * Ro 2:11–15 * Ro 2:16
Ro 2:13 Ro 2:7 Ro 2:13 * Ro 3:19 Ro 3:20 Ro 3:21–8:39
Ro 2:29 * Ro 2:29 * Ro 2:28 Ro 2:29 Mt 15:6
Ro 3:21 1 Co 1:30 * Le 25:47–52 Ro 3:26 Ro 4:6 Ro 10:4 2 Co 5:21 Php 3:9 Jas 2:23
Ro 3:23 * * * Ps 51:3 Ro 2:23 * Ro 1:21–23 * Ro 1:18 1 Jn 3:4 * Ro 3:23 * Eph 2:1 1 Ti 1:9 Jn 16:9
Von der Sünde gilt: (1) Sie hat ihren Ursprung im Satan (Jes 14,12–14); (2) sie kam durch Adam in die Welt (Röm 5,12); (3) sie war und ist allgemein verbreitet und wirksam, nur Christus ist ausgenommen (Röm 3,23; 1Petr 2,22); (4) sie zieht die Strafe des geistlichen und körperlichen Todes nach sich (1Mo 2,17; 3,19; Hes 18,4.20; Röm 6,23); (5) es gibt kein Heilmittel für Sünde außer allein in dem Opfertod Christi (Apg 4,12; Hebr 9,26), der durch den Glauben in Anspruch genommen wird (Apg 13,38.39).
Sünde kann zusammengefasst in dreifacher Weise bezeichnet werden: (1) als Handlung, die eine Verletzung oder das Versäumen des Gehorsams dem geoffenbarten Willen Gottes gegenüber ist; (2) als Zustand, nämlich das Fehlen der Gerechtigkeit; (3) als sündige Natur, die Feindschaft gegen Gott ist.
(1) agorázo, »auf dem Markt kaufen« (von agorá, Markt). Der Mensch wird als ein Sklave gesehen, »unter die Sünde verkauft« (Röm 7,14); er steht unter dem Todesurteil (Hes 18,4; Joh 3,18.19; Röm 6,23), aber er kann der Erlösung teilhaftig werden durch den Kaufpreis, der im Blut des Erlösers besteht (1Kor 6,20; 7,23; 2Petr 2,1; Offb 5,9; 14,3.4).
(2) Exagorázo, »aus dem Markt erkaufen«, d.h. kaufen und dadurch weiterem Verkauf entziehen (Gal 3,13; 4,5; Eph 5,16; Kol 4,5); der Ausdruck betont also die Endgültigkeit des Werkes der Erlösung. Und (3) lytróo, »lösen« oder »befreien« (Lk 24,21; Tit 2,14; 1Petr 1,18), das Hauptwort heißt lýtrosis (Lk 2,38; Hebr 9,12).
Vergleiche auch »erlöst« (wörtlich »Erlösung machen« bzw. »erwirken«, griech. epoíēsen lýtrosin, Lk 1,68), und »Befreiung« (intensive Form, apolýtrosis): ein Ausdruck, der gewöhnlich gebraucht wird, um die Befreiung eines Sklaven zu bezeichnen (Lk 21,28; Röm 3,24; 8,23; 1Kor 1,30; Eph 1,7.14; 4,30; Kol 1,14; Hebr 9,15; 11,35). Erlösung geschieht durch Opfer und durch wirksame Macht; Christus hat den Preis bezahlt, der Heilige Geist macht die Erlösung zu einer Tatsache der Erfahrung (Röm 8,2). Siehe 2Mo 14,30, Fußnote; Jes 59,20, Fußnote; Röm 1,16, Fußnote.
Ro 3:25 * * Heb 9:5 * * Ex 25:18ff Ex 25:18ff Le 16:14 Heb 9:11–15 * Heb 4:14–16 Ex 25:21 Ex 25:22 * 1 Jn 2:2 1 Jn 4:10 * * Le 25:9 * * * Ro 3:25 Ro 3:26 * Ex 29:33 *
Ro 3:28 * * 2 Co 5:21 Ro 3:24 Tt 3:4 Tt 3:5 Ro 3:24 Ro 3:25 Ro 5:9 Ro 3:28–30 Ro 4:5 Ro 5:1 Ga 2:16 Ga 3:8 Ga 3:24 Ro 3:21 Ro 8:1 Ro 8:31–34
Ro 3:31 Mt 5:17 Mt 5:18 Ga 4:4 Ga 4:5
Ro 4:3 * * Ro 4:3–6 Ro 4:8–11 Ro 4:22–24
Ro 4:25 2 Co 5:21 1 Pe 2:24 Ro 5:9
Ro 5:12 Ro 3:19–23 Ro 3:24–5:11
(1) Der Tod ist allgemein wirksam (V. 12.14); alle Menschen sterben – kleine Kinder, moralische wie amoralische, religiös interessierte wie uninteressierte Menschen. Für eine allgemeine Auswirkung muss es eine allgemeine Ursache geben; diese Ursache ist ein Zustand allgemeiner Sünde (V. 12).
(2) Dieser allgemeine Zustand muss aber eine Ursache gehabt haben. So ist es in der Tat. Die Wirkung der Sünde Adams war, dass »viele (in die Stellung von) Sündern versetzt worden sind« (V. 19): »Durch eine Übertretung« kam es »für alle Menschen zur Verdammnis« (V. 18).
(3) Persönliche Sünden sind hier nicht gemeint. Von Adam bis auf Mose herrschte der Tod (V. 14), obwohl kein Gesetz da war und also die persönliche Schuld nicht zugerechnet wurde (V. 13). Dementsprechend wird das Sündopfer von 1Mo 4,7 bis 2Mo 29,14 nicht ein einziges Mal erwähnt. Wenn also der körperliche Tod von Adam bis Mose nicht eine Folge der sündigen Taten derer war, die da starben (V. 13), so folgt daraus, dass der Tod die Folge eines allgemeinen sündigen Zustandes oder einer Wesensart war – und dieser Zustand wird eben als unser Erbe von Adam her bezeichnet.
(4) Der moralische Zustand des gefallenen Menschen wird in der Heiligen Schrift beschrieben (1Mo 6,5; 1Kö 8,46; Ps 14,1–3; 39,6; Jer 17,9; Mt 18,11; Mk 7,20–23; Joh 3,6; Röm 1,21; 2,1–29; 3,9–19; 7,24; 8,7; 1Kor 2,14; 2Kor 3,14; 4,4; Gal 5,19–21; Eph 2,1–3.11.12; 4,18–22; Kol 1,21; Hebr 3,13; Jak 4,4). Siehe 1Kor 15,22, Fußnote.
Ro 5:19 Ro 5:12–21 * Ro 5:12–14 * Ro 5:21 * Ro 5:21 Ro 5:12–14
Ro 5:21 Ro 5:7 1 Jn 1:8 1 Jn 1:10
Ro 6:3 Ro 6 * * Ro 6:3 Ro 6:6 Ro 6:9 * * Ro 6:11 * * Ro 6:13 Ro 6:16 Ro 6:19 * Ro 6:16 Ro 6:17
Ro 6:6 Eph 4:22 Col 3:9 Ro 6:6 Eph 4:22 Col 3:9 Col 3:8–14 Col 3:10 Ro 8:3–9 Ro 7:25 Eph 4:24 *
(1) Die alte Knechtschaft bestand dem Namen nach dem Gesetz gegenüber; da aber das Gesetz keine befreiende Kraft hat, war der eigentliche Herr nach wie vor die Sünde in der Natur des Menschen. Das Ende war der Tod. Das Gesetz konnte kein Leben geben, und die Sünde (hier personifiziert als das alte Selbst) bewirkt den Tod. Aber nun ist der Tod in einer anderen Form, nämlich als Kreuzigung mit Christus, dazwischengetreten (6,6), um den Knecht aus der doppelten Knechtschaft gegenüber der Sünde (6,6.7) und gegenüber dem Gesetz (7,4.6) zu befreien.
(2) Diese Wirkung des Todes wird ferner durch den Witwenstand illustriert. Der Tod hebt die Beziehung der Ehe auf (7,1–3). Wie der natürliche Tod eine Frau von dem Gesetz der Ehe befreit, das sie an ihren Mann bindet, so macht die Kreuzigung mit Christus den Gläubigen frei von dem Gesetz (verglichen mit dem bisherigen Mann) und befähigt ihn, mit einem anderen »verheiratet« zu werden, d.i. mit dem auferstandenen Christus (7,4). Vergleiche Gal 3,24, Fußnote.
Ro 7:14 1 Co 3:1 1 Co 3:4 1 Co 2:14 1 Co 3:1 Ga 6:1
Ro 7:23 Ro 3:19 Ro 3:21 Ro 3:27 Ro 7:21 Ro 7:23 Ro 7:25 Ro 7:16 Ro 7:23 Ro 8:2 Ro 8:4
Ro 7:24 * Ro 7:15–25 1 Pe 1:23 2 Pe 1:4 * Ga 2:20 Col 1:27 * Ro 7:7–14 Ro 6 Ro 8 Ro 6:19 Ro 8:18 Ro 8:38 Ro 7:15–25 Ro 8 Ro 7:24
(1) Er war ein frommer Jude unter dem Gesetz. Dass sich diese Verse nicht auf jene Zeit beziehen, ist klar durch seine eigenen Erklärungen an anderen Stellen. Zu jener Zeit hielt er sich selbst für »untadelig«, was das Gesetz anbetrifft (Phil 3,6). Er war »mit allem guten Gewissen vor Gott gewandelt« (Apg 23,1).
(2) Bei seiner Bekehrung fiel neues Licht auf das Gesetz. Er erkannte jetzt, dass es »geistlich« ist (V. 14). Er sah nun ein, dass er weit davon entfernt war, es gehalten zu haben, und dass er darum durch das Gesetz verurteilt wurde. Er hatte angenommen, dass er »lebe«, aber nun »kam« das Gebot, d.h. es kam zur Auswirkung (V. 9), und er »starb«. Wann der Apostel durch diese Erfahrung von Röm 7,7–25 ging, wird uns nicht gesagt. Vielleicht war es in den Tagen der körperlichen Blindheit in Damaskus (Apg 9,9); vielleicht in Arabien (Gal 1,17). Es ist die Erfahrung eines erlösten Menschen, der fortfährt, so zu handeln, als ob er noch unter dem Gesetz wäre, weil er noch nicht recht die befreiende Kraft des Heiligen Geistes erkannt hat (vgl. Röm 8,2).
(3) Mit den großen Offenbarungen, die der Apostel später im Galaterbrief und im Römerbrief weitergab, trat er in die dritte Stufe seiner Erfahrungen ein. Er erkannte sich nun selbst als »dem Gesetz getötet durch den Leib des Christus« (7,4) und in der Kraft des innewohnenden Geistes »frei … von dem Gesetz der Sünde und des Todes« (8,2), während »die Rechtsforderung des Gesetzes« in ihm (nicht durch ihn) gewirkt wurde, weil er nach dem Geist wandelte (8,4).
Ro 8:2 Ro 5:5 Ex 14:30 * Ro 3:21–5:11 Ro 8
Ro 8:16 * Ro 8:17 Ro 8:21 Ro 8:14 * Ga 4:1 Ga 4:7 Ro 8:15 Ro 8:23 Eph 1:5 *
Ro 8:22 Eph 1:22 Eph 1:23 Ge 3:17 * Ro 8:19–22 * Is 11:6–9
Gott, der Vater, wird offenbart als Richter (V. 30.33), als Wohltäter (V. 32), als Herrscher der Geschichte (V. 28–30), als der Herr, der die Herzen erforscht (V. 27), der Menschen ruft (V. 28), der Gläubige rechtfertigt und herrlich macht (V. 30). Vor allem wird er offenbart als der Gott der Liebe (V. 39), der seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat (V. 32).
Gott, der Sohn, wird enthüllt als der Erstgeborene unter vielen Brüdern (V. 29), der Erlöser (V. 1–4), der in den Seinen wohnt (V. 10), der Herr, mit dem wir verherrlicht werden (V. 17), der Fürsprecher, der für uns eintritt (V. 34).
Gott, der Heilige Geist, wird gezeigt als die Quelle der Kraft (V. 4), des Lebens und des Friedens (V. 6), als derjenige, der belebt (V. 11) und der in uns wohnt (V. 9.11). Er führt (V. 14), er legt mit unserem Geist Zeugnis ab (V. 16). Er bittet für uns (V. 26). Er ist der Geist unserer Kindschaft (V. 15) und bedeutet für uns die Erstlingsgabe unserer Erlösung (V. 23).
Das Kapitel redet auch vom Menschen. Der Mensch, der den Geist nicht hat, kann Gott nicht gefallen (V. 6–8). Der Gläubige kennt Schwachheit (V. 26), aber er kann durch den Geist leben (V. 13) als Gottes Erbe (V. 17); dazu ist der Leib und ebenso der Geist des Gläubigen in Gottes Erlösungsplan eingeschlossen (V. 23). Das Beste von allem ist: Er wird dem Bild des Sohnes Gottes gleichförmig sein (V. 29).
Die ersten Verse des Kapitels fassen Kapitel 5–8 zusammen. Die abschließenden Verse sind ein Felsen, auf den sich die Gewissheit des Heils in Ewigkeit gründen kann. Aber diese Gewissheit muss einmal in Bezug auf das ganze Wesen und Sein des Gläubigen vollendet werden; denn das große Ziel Gottes muss in seinen Kindern verwirklicht werden, gleich zu sein dem Bild seines Sohnes.
Ro 9:6 Ro 4:1–3 Ga 3:6 Ga 3:7 * Jn 8:37–39 Ro 11:1 *
Paulus macht keinen Unterschied zwischen den Ausdrücken »Jude«, »Israelit« und »Hebräer«. Diese Ausdrücke gebraucht Paulus auch alle von sich selbst (Apg 21,39; Röm 11,1; Phil 3,5).
Ro 11:1 * Ro 11:1 * * Ro 11:2–6 * Ro 9:27 * Ro 11:7–10 * Ro 11:11–25 * Ro 11:17–22 * Ro 11:23–24 * Ro 11:25–29 Ge 15:5 Ge 15:6 Ga 3:29 Ge 12:2 * Ge 12:2 Ge 12:3 Ro 11:26 * * Ge 1:26–28 Zec 12:8 *
Ro 11:5 1 Ki 19:18 Is 1:9 Lk 2:38 Ro 11:4 Ro 11:5 Re 7:3–8 Re 7:9 Ro 11:3–8 * Zec 12:6–13:9
Ro 11:25 * Eph 1:22 Eph 1:23 Ac 15:14 1 Co 12:12 1 Co 12:13 Eph 4:11–13 Lk 21:24
Ro 11:26 * Dt 6:4 Is 43:10–12 Dt 33:26–29 1 Ch 17:20 1 Ch 17:21 Ps 144:15 Dt 4:5–8 Ro 3:1 Ro 3:2 Ge 3:15 Ge 12:3 Ge 22:18 Ge 28:10–14 Ge 49:10 2 Sa 7:12–16 Is 7:14 Is 9:5 Mt 1:1 Ro 1:3 * Ge 1:26–28 Zec 12:8 * * Mt 2:2 1 Co 15:24 * 2 Sa 7:16 *
Ro 13:4 Ro 13:1–4 Da 4:14 Ac 5:29 * Da 3:16–18 Da 6:11ff Da 6:11ff Ge 8:15 Ge 9:16 *
Ro 15:3 Ro 14:1–15:3 * Ro 15:3 * Ro 15:12 * Ro 15:13 * Ro 15:14 Ro 15:20 * Ro 15:19 * Ro 15:21 * Ro 15:22 Ro 15:1–3
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About Anmerkungen der Scofield-BibelDie Scofield-Bibel ist eine weit verbreitete Studienbibel, die vom Theologen Cyrus I. Scofield mit Anmerkungen versehen und herausgegeben wurde. Eine Bibelausgabe mit Anmerkungen erschien zum ersten Mal 1909 als “Scofield Reference Bible”. Seit den 60er Jahren gibt es auch eine deutsche Ausgabe, die mit verschiedenen Bibelübersetzungen kombiniert wurde. Der internationale Erfolg der Scofield-Bibel spricht für sich. Die Anmerkungen haben legen einen Schwerpunkt auf heilsgeschichtliche Auslegung und sind von einem dispensationalistischen Ansatz geprägt. |
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