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Verfasser: Unbekannt
Thema: Das Priestertum Christi
Datum der Niederschrift: vor 70 n.Chr.
Der Brief an die Hebräer ist ein anonymes Buch; es wird kein Verfasser angegeben. Über seine Verfasserschaft gab es seit den nachapostolischen Tagen unterschiedliche Auffassungen. An manchen Stellen klingt die Sprache dieses Briefes wie die des Paulus, und auch aufgrund der persönlichen Erwähnung des Timotheus in Kapitel 13,23 haben manche Gelehrte den Brief Paulus zugeschrieben. Wenn auch seine Verfasserschaft nicht endgültig bewiesen ist, so ist der Hebräerbrief doch ein Teil der Heiligen Schrift, und er redet mit göttlicher Autorität. Der Hebräerbrief muss vor der Zerstörung Jerusalems geschrieben worden sein, denn aus Kapitel 10,11 geht hervor, dass der Tempel noch stand, als der Brief verfasst wurde.
Der Anlass des Briefes war, dass hebräische Leser eine besondere Ermahnung brauchten, weil einige, die den Glauben an Jesus als den Messias bekannt hatten, in ihrer Haltung schwankend geworden waren. Darum lautet die Aufforderung: »bis zum Ende standhaft festhalten« (3,6) und sich »der vollen Reife zuwenden« (6,1)!
Der Zweck des Buches war also: (1) jüdische Gläubige zu festigen durch den Hinweis auf die Tatsache, dass in Christus das ganze Gesetz erfüllt worden ist und indem immer wieder gezeigt wird, inwieweit der neue Bund damit dem alten überlegen ist; (2) solche, die sich als Christen bekannt hatten, zu warnen – (a) vor dem Rückfall in die sichtbaren kultischen Formen des AT oder (b) vor dem Stillstand im Glaubenswachstum; (3) allen Gläubigen überall den Vorrang Jesu Christi bewusst zu machen.
Das Schlüsselwort heißt »besser« (6,9; 7,7.19.22; 8,6; 9,23; 10,34; 11,16.35.40; 12,24; vgl. 1,4). Der Hebräerbrief enthält eine Reihe von Gegenüberstellungen der guten Dinge des Alten Bundes und der besseren Dinge Christi. Christus ist besser als die Engel, als Mose, als Josua, als Aaron; und der neue Bund (8,7–13) ist besser als der Bund durch Mose (siehe 2Mo 19,5, Fußnote).
Ausführlicher als jedes andere Buch des NT enthüllt der Hebräerbrief das gegenwärtige hohepriesterliche Amt des Menschensohnes in der Herrlichkeit, des Herrn Jesus Christus.
Der Brief kann folgendermaßen eingeteilt werden:
Einleitung, 1,1–3
I. Christus als Persönlichkeit, die höher als alle anderen steht, 1,4–4,16
II. Der Vorrang und die Endgültigkeit des Priestertums Christi, 5,1–10,18
III. Das Leben im Glauben, 10,19–13,19
Schluss: Segenswunsch und Grüße, 13,20–25
Heb 1:4 * 2 Sa 14:20 Ps 103:20 Ps 104:4 * Ge 16:1–13 Ge 21:17–19 Ge 22:11–16 Ge 31:11–13 Ex 3:2–4 Jdg 2:1 Jdg 6:12–16 Jdg 13:3–22 Jdg 2:1 * * Mal 3:1 * * Lk 7:27 Jas 2:25 Re 1:20 Re 2:1 Re 2:8 Re 2:12 Re 2:18 Re 3:1 Re 3:7 Re 3:14 Re 8:3–5 Ac 12:15 Ps 104:4 Heb 1:14 Ge 19:1 * * Heb 1:5 Ex 3:2 Nu 22:22–31 Jdg 2:1 Jdg 6:11 Jdg 6:22 Jdg 13:3 Jdg 13:6 1 Ch 21:16 1 Ch 21:20 Mt 1:20 Lk 1:26 Jn 20:12 Ac 7:30 Ac 12:7 Ac 12:8 Mt 22:30 Mk 12:25 Ps 68:18 Mt 26:53 Heb 12:22 Re 5:11 2 Ki 19:35 Re 5:11 Re 7:11 1 Ki 19:5 Ps 34:8 Ps 91:11 Da 6:23 Mt 2:13 Mt 2:19 Mt 4:11 Lk 22:43 Ac 5:19 Ac 12:7–10 Heb 1:14 Mt 18:10 Ps 91:11 Ec 5:5 1 Co 4:9 Eph 3:10 Ps 8:5–7 Heb 2:7 Heb 2:9 Heb 2:9 Heb 2:10 Mt 25:31 Mt 13:30 Mt 13:39 Mt 13:41 Mt 13:42 Mt 25:32 * Heb 2:7 Da 10:13 Da 10:21 Da 12:1 Da 12:2 1 Th 4:16 Jud 9 Da 8:16 Da 9:21 Lk 1:19 Lk 1:26
Von den gefallenen Engeln werden zwei Gruppen erwähnt:
(1) »Engel, die ihren Herrschaftsbereich (ihre Stätte) nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben«, die gebunden sind in der Finsternis und das Gericht erwarten (Jud 6; 2Petr 2,4; vgl. Joh 5,22; 1Kor 6,3). Siehe 1Mo 6,4, Fußnote.
(2) Die Engel, die nicht gebunden sind, sondern die umhergehen und den Willen Satans tun (siehe Offb 20,10, Fußnote). Vielleicht sind sie identisch mit den Dämonen (siehe Mt 7,22, Fußnote). Ewiges Feuer ist bereitet für den Satan und seine Engel (Mt 25,41; Offb 20,10).
Heb 5:6 Ge 14:18 * Heb 7:4 1 Ti 2:5 * Ge 14:18 Zec 6:12 Zec 6:13 * Is 11:5 * * Is 11:6–9 * Jn 1:1 * Ro 6:9 Heb 7:23–25 Ps 110:4 Heb 8:1–6 Heb 9:1–28
(1) Die Warnung ist an einige Christen aus dem jüdischen Volk gerichtet, die bekannten, dass sie Gläubige an Christus seien, aber die doch nicht zum wahren Glauben an ihn vordrangen, obwohl sie bis an die Schwelle der Erlösung gekommen waren.
(2) Die Warnung betrifft einen gedachten (hypothetischen) Fall; wenn jemand »abfallen« könnte (V. 6), so würde es unmöglich sein, ihn wieder zur Buße zu erneuern; denn in einem solchen Fall würde es für Christus nötig sein, ein zweites Mal gekreuzigt zu werden. Offensichtlich wird das nie geschehen (Hebr 10,12.14), also ist es unmöglich, abzufallen.
(3) Die Warnung richtet sich an Gläubige, die in einem solchen Ausmaß in Sünde gefallen sind, dass sie selbst den Sohn Gottes aufs Neue gekreuzigt (V. 6) und sich also nicht bewährt haben und ihre Belohnung verlieren werden (siehe 1Kor 9,27, Fußnote).
(4) Die Warnung richtet sich an Gläubige, die in Gefahr sind, durch den Unglauben oder durch die Sünde abzufallen und so ihre Erlösung verlieren.
Der Satzteil »und des Heiligen Geistes teilhaftig geworden« kann auch umschrieben werden: »und Gefährten des Heiligen Geistes geworden« (V. 4). Die Warnung richtet sich an solche, die unterwiesen worden sind und sogar durch den Heiligen Geist bewegt wurden, aber die sich nie wirklich an Jesus Christus ausgeliefert haben. Die ganze Stelle bewegt sich um das Wort »vom Besseren« in Vers 9. Wenn alles, was in den Versen 1–5 geschrieben ist, gleichbedeutend mit der Erlösung wäre, so könnte es nichts Besseres geben. Die Erfahrungen, die hier wiedergegeben werden, mögen der Erlösung vorausgehen oder sie sogar begleiten, aber sie wirken sich nicht immer zur Erlösung hin aus. Die Heilige Schrift versichert an vielen Stellen, dass die ewige Errettung des Gläubigen gewiss ist. Darum kann die Stelle nicht dahin ausgelegt werden, als ob sie lehre, dass die Gläubigen an Christus ihre Erlösung verlieren können. Siehe Joh 3,15.16.36; 10,27–30; Röm 8,35.37–39; Eph 1,12–14; 4,30; Phil 1,6; Hebr 10,12–14; 1Petr 1,3–5.
(1) besser als der Bund mit Mose (2Mo 19,5, Fußnote), nicht moralisch, sondern in der Wirksamkeit (Hebr 7,19; vgl. Röm 8,3.4).
(2) Er ist auf »bessere« Verheißungen (d.h. solche ohne Bedingung) gegründet. Im Bund vom Sinai sagte Gott »wenn ihr … werdet« (2Mo 19,5); im neuen Bund sagte er, »Ich werde« (Hebr 8,10.12).
(3) Unter dem Bund mit Mose kam der Gehorsam aus der Furcht (2,2; 12,25–27); unter dem neuen Bund kommt der Gehorsam aus einem willigen Herzen und einem willigen Geist (8,10).
(4) Der neue Bund sichert jedem Gläubigen die persönliche Offenbarung des Herrn zu (V. 11).
(5) Er macht der vollständigen Vergebung der Sünden gewiss (V. 12; 10,17; vgl. 10,3).
(6) Er beruht auf einer vollbrachten Erlösung (Mt 26,27.28; 1Kor 11,25; Hebr 9,11.12.18–23). Man bedenke, dass dasselbe griechische Wort (diathēkē) im NT sowohl mit »Testament« als auch mit »Bund« wiedergegeben wird.
(7) Der neue Bund versichert die Fortdauer, die zukünftige Bekehrung und den Segen über ein bußfertiges Israel, mit dem der neue Bund noch zustande kommen wird (10,9; vgl. Jer 31,31–40; siehe auch Königreich [AT]: Sach 12,14, Fußnote, und 2Sam 7,8–17 mit Fußnoten).
(1) Der Bund in Eden (1Mo 2,16, Fußnote) gibt die Bedingungen für das Leben der Menschen in der Unschuld.
(2) Der Bund mit Adam (1Mo 3,15, Fußnote) regelt das Leben des gefallenen Menschen und gibt die Verheißung eines Erlösers.
(3) Der Bund mit Noah (1Mo 9,16, Fußnote) gibt die Grundsätze der menschlichen Herrschaft.
(4) Der Bund mit Abraham (1Mo 12,2, Fußnote) gründet die Nation Israel und bestätigt, mit besonderen Zusätzen, die Verheißung der Erlösung, die Adam gegeben worden war.
(5) Der am Sinai durch Mose vermittelte Bund (2Mo 19,5, Fußnote) verurteilt alle Menschen, »denn alle haben gesündigt« (Röm 3,23; 5,12).
(6) Der Bund in Moab (5Mo 30,3, Fußnote) versichert die endliche Wiederherstellung und Bekehrung Israels.
(7) Der Bund mit David (2Sam 7,16, Fußnote) sichert die Fortführung der Familie Davids (erfüllt in Christus, Mt 1,1; Lk 1,31–33; Röm 1,3) und die Fortführung des Königreiches Davids über Israel und über die ganze Erde, das in und durch Christus erfüllt werden soll (2Sam 7,8–17; Sach 12,8; Lk 1,31–33; Apg 15,14–17; 1Kor 15,24).
(8) Der neue Bund beruht auf dem Opfer Christi und sichert die ewige Seligkeit unter dem Bund mit Abraham (Gal 3,13–29) allen zu, die glauben. Er ist ganz ohne Bedingung, d.h. er ist nicht mehr von der Erfüllung des Menschen abhängig, und darum ist er endgültig und unwiderruflich.
II. Die Beziehung Christi zu den acht Bündnissen ist folgende:
(1) Zum Bündnis in Eden: Christus als der »zweite Mensch« und der »letzte Adam« (1Kor 15,45–47) nimmt die Stellung über alles ein, was der erste Adam verlor (Kol 2,10; Hebr 2,7–9).
(2) Er ist der Same der Frau im Bündnis mit Adam (1Mo 3,15; Joh 12,31; Gal 4,4; 1Jo 3,8; Offb 20,10) und erfüllte die Bedingungen der Arbeit (Mk 6,3) und des Gehorsams (Phil 2,8; Hebr 5,8).
(3) In ihm, als dem größten Sohn Sems, wurde die Verheißung in höchstem Maße erfüllt, die Sem in dem Bündnis mit Noah gegeben worden war (1Mo 9,16, Fußnote; Kol 2,9).
(4) Er ist der Nachkomme, dem die Verheißungen im Bündnis mit Abraham galten, der Sohn Abrahams, der gehorsam war bis zum Tod (1Mo 22,18; Gal 3,16; Phil 2,8).
(5) Er lebte ohne Sünde unter dem durch Mose vermittelten Bündnis und trug für uns den Fluch dieses Bündnisses (Gal 3,10–13).
(6) Er lebte gehorsam als Jude in dem Land unter dem Bündnis in Moab und er wird die gnadenvollen Verheißungen dieses Bündnisses noch erfüllen (5Mo 28,1–30,9).
(7) Er ist der Nachkomme, der Erbe und der König unter dem Bündnis mit David (Mt 1,1; Lk 1,31–33).
(8) Sein Opfer ist die Grundlage des neuen Bundes (Mt 26,28; 1Kor 11,25). Man beachte, was in der vorigen Fußnote schon gesagt wurde, dass im NT dasselbe griechische Wort, diathēkē, mit »Testament« und mit »Bund« wiedergegeben wird.
Heb 10:5 Ps 40:7ff Ps 40:7ff * * *
(1) Die Verfasser geben dem AT ohne Ausnahme eine unbeschränkte, göttliche Autorität; in manchen Beispielen gründen sie ihren Beweis auf ein einziges Wort (Mt 2,15; 22,43–45; Joh 10,34; 19,36.37; Röm 4,3).
(2) Im NT wird, wie auch an dieser Stelle, häufig die Septuaginta statt des hebräischen Textes zitiert (Mt 1,23; vgl. Jes 7,14 in LXX).
(3) Änderungen bei Zitaten mögen daher rühren, dass die Verfasser das ursprüngliche Hebräische genauer übersetzt haben, als das in der LXX geschehen ist (1Kor 14,21; vgl. Jes 28,11.12 in LXX und im Hebräischen).
(4) Viele Anführungen waren nicht als wörtliche Wiedergabe gemeint, sondern sie sind Umschreibungen, die gebraucht werden, um den Sinn oder das besondere Anliegen hervorzuheben (Gal 4,30; vgl. 1Mo 21,10).
(5) Manche Anführungen sind eine Zusammenfassung einer Wahrheit des AT, die aus verschiedenen Abschnitten genommen ist, um den Sinn, manchmal auch die genauen Worte der Ausgangssprache, wiederzugeben (Röm 11,26.27; vgl. Jes 59,20.21 und Jes 27,9).
(6) In manchen Fällen ist die Anführung nur eine Andeutung, und sie ist nicht als genaues Zitat gedacht (Röm 9,27; vgl. Jes 10,22.23).
(7) Schließlich war der Heilige Geist, der das AT inspiriert hat, frei, eine Anführung in neue Worte zu fassen, wie ein menschlicher Verfasser seine eigenen Schriften in anderen Worten wiederholen kann, ohne die Genauigkeit der ersten Worte anzufechten (Mt 2,6; vgl. Mi 5,1). Die Lehre der völligen Inspiration erfordert nur, dass die Offenbarung ohne Verfälschung ausgedrückt wird.
(1) Die erste Andeutung des Opfers befindet sich in 1Mo 3,21, denn die Röcke von Fellen kamen augenscheinlich von geschlachteten Tieren. Die erste klare Erwähnung eines Opfers findet sich in 1Mo 4,4, erklärt in Hebr 11,4. Die Gerechtigkeit Abels drückte sich in seinem Opfer aus. Seine Gerechtigkeit war nicht das Ergebnis seines Opfers, sondern seines Glaubens (11,4).
(2) Vor der Gesetzgebung war das Haupt der Familie der Priester der Familie. Durch das Gesetz wurde eine Ordnung von Priestern eingeführt, die allein berechtigt waren, Opfer darzubringen. Diese Opfer waren »Schatten«, d.h. typologische Vorausabbildungen (»Typen«), die auf verschiedene Art die Schuld und die Bedürftigkeit des Opfernden im Verhältnis zu Gott ausdrückten und die alle auf Christus hinwiesen und in ihm erfüllt wurden.
(3) Das Opfer Christi, das durch die Typen vorgeschattet und im NT erklärt wird, ist strafabgeltend, (Gal 3,13; 2Kor 5,21), stellvertretend (3Mo 1,4; Jes 53,5.6; 2Kor 5,21; 1Petr 2,24), freiwillig (Joh 10,18), erlösend (Gal 3,13; Eph 1,7 vgl. 1Kor 6,20), sühnend (Röm 3,25), versöhnend (2Kor 5,18.19; Kol 1,21.22), vollauf genügend (Joh 12,32.33; Röm 5,9.10; 2Kor 5,21; Eph 2,13; Hebr 9,11.12.26; 10,10–17; 1Jo 1,7; Offb 1,5) und offenbarend (Joh 3,16; Röm 3,25.26; 1Jo 4,9.10).
Heb 11:35 * Heb 11:33f Heb 11:33f * Heb 11:39
(1) In Bezug auf die Erlösung ist der Glaube ein persönliches Vertrauen zum Herrn Jesus Christus, der um unserer Sünden willen dahingegeben und um unserer Gerechtigkeit willen auferweckt wurde (Röm 4,5.23–25; 5,1).
(2) Im Gebet wird der Glaube angewandt als »die Zuversicht, die wir zu ihm haben, dass er uns hört, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten« (1Jo 5,14.15).
(3) Wenn wir vom Glauben in Beziehung zu den unsichtbaren Dingen reden, von denen die Heilige Schrift spricht, so gibt der Glaube ihnen die »Realität«, sodass wir in der Überzeugung ihrer Wirklichkeit handeln können (Hebr 11,1–3).
(4) Der Glaube ist ein wirksamer Lebensgrundsatz; die verschiedenen Äußerungen des Glaubens werden in diesem Kapitel veranschaulicht.
Heb 12:23 1 Co 15:52 1 Co 12:12 1 Co 12:13 Eph 1:22 Eph 1:23 Eph 2:21 Eph 2:22 Eph 5:30 Eph 5:31 2 Co 11:2–4 1 Th 4:13–17
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About Anmerkungen der Scofield-BibelDie Scofield-Bibel ist eine weit verbreitete Studienbibel, die vom Theologen Cyrus I. Scofield mit Anmerkungen versehen und herausgegeben wurde. Eine Bibelausgabe mit Anmerkungen erschien zum ersten Mal 1909 als “Scofield Reference Bible”. Seit den 60er Jahren gibt es auch eine deutsche Ausgabe, die mit verschiedenen Bibelübersetzungen kombiniert wurde. Der internationale Erfolg der Scofield-Bibel spricht für sich. Die Anmerkungen haben legen einen Schwerpunkt auf heilsgeschichtliche Auslegung und sind von einem dispensationalistischen Ansatz geprägt. |
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