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Gebet des Herrn, nach seinen Anfangsworten in der lutherischen Kirche das Vaterunser, in der reformierten das Unser Vater genannt. Es ist Matth. 6, 9–13 demjenigen Abschnitte der Bergpredigt zugeteilt, welcher vom Beten handelt, und steht als Mustergebet dem „Plappern wie die Heiden“ gegenüber. Die geschichtliche Veranlassung zur Mitteilung dieses Gebetes berichtet Luk. 11, 1ff. Bald nach der Rückkehr der 70 Jünger Luk. 10, 17, und unmittelbar nachdem Jesus selbst sich vom Gebet erhoben hatte, sprach seiner Jünger einer zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte. Daraufhin gibt Jesus dieselbe Anweisung wie Matth. 6, nur mit der Abkürzung, dass bei Lukas nach den besten Handschriften die Anrede einfach Vater lautet und die dritte und die siebente Bitte fehlen. — Unser Vater in den Himmeln — „das ist eine gar freundliche, süße, tiefe und herzliche Rede. Es wäre nicht so lieblich oder tröstlich, wenn wir sprächen: Herr, oder Gott, oder Richter, denn der Name Vater ist von Natur eingeboren und natürlich süß, deshalb er auch Gott am allerbesten gefällt, und uns zu hören ihn am allermeisten bewegt, desgleichen wir uns in demselben bekennen als Kinder Gottes, dadurch abermals wir Gott gar innerlich bewegen, denn keine lieblichere Stimme ist, denn des Kindes zum Vater“ (Luther).
Das Gnadenrecht, Gott im Gebet als Vater anrufen zu dürfen, steht außer dem Sohne selbst, Mark. 14, 36; Matth. 11, 25, streng genommen nur denen zu, welche aus Gott geboren sind, denn sie allein haben den Kindschaftsgeist, welcher die Voraussetzung des kindlichen Verkehrs mit Gott bildet, Röm. 8, 15; Gal. 4, 6; 1Joh. 4, 18. Im Alten Testament, solange die Versöhnung noch nicht vollbracht, der Kindesgeist noch nicht mitgeteilt war, konnten die Frommen Gott noch nicht im tiefsten, persönlichen Sinne Vater nennen, vergleiche Joh. 16, 7 und Joh. 16, 24. Für sie lag im Gebrauch des Vaternamens nur eine Berufung auf das vaterartige Liebesverhältnis Gottes zu dem auserwählten Volke, das er für die Zwecke seines Reiches gegründet und erzogen hatte, 5Mos. 32, 6; Hos. 11, 1; Jes. 63, 16; Jer. 31, 9; Mal. 1, 6; Mal. 2, 10. Dagegen liegt die Anwendung des Vaternamens zur Bezeichnung Gottes als des Schöpfers und Erhalters aller Menschen außerhalb des biblischen Sprachgebrauchs.
Als unseren Vater lehrt Jesus uns Gott anrufen, damit wir vor selbstischer Vereinzelung im Gebet uns hüten, vergleiche das „uns“ in der vierten bis siebenten Bitte. Der Beisatz „in den Himmeln“ erinnert an den Unterschied Gottes von den irdischen Vätern. Der Gedanke an die Erhabenheit Gottes erfüllt den Betenden nicht nur mit tiefster Ehrfurcht, sondern auch mit höchstem Vertrauen auf Gottes Macht und Weisheit.
— Von den nun folgenden sieben Bitten sind die drei ersten auf die Verherrlichung Gottes gerichtet. Erst in zweiter Linie soll der Beter seine persönlichen Bedürfnisse dem Vater vorlegen, vierte bis siebente Bitte, wobei die Bitte um das tägliche Brot voransteht, weil das leibliche Leben die Voraussetzung des geistlichen bildet.
— Die erste Bitte: dein Name werde geheiligt. Bei dem Namen Gottes (siehe diesen Artikel) ist nicht an eine willkürliche, mehr oder weniger zutreffende Bezeichnung Gottes gedacht, wie sie Menschen ersonnen haben, sondern an die göttliche Selbstbezeichnung, welche der getreue Ausdruck seines Wesens ist, soweit dasselbe den Menschen kundwerden soll. Die Offenbarungsstufe der Patriarchenzeit hatte den Gottesnamen El Schaddaj, allmächtiger Gott, 2Mos. 6, 3; für das Bundesverhältnis mit Israel ist Jahveh bezeichnend, der durch sich selbst Seiende, sich Offenbarende, in der Offenbarung sich treu bleibende Gott (von Luther unzutreffend mit „Herr“ übersetzt), 2Mos. 3, 14; 2Mos. 6, 2. 2Mos. 6, 3. Im Neuen Testament hat uns der Sohn, in welchem die ganze Fülle der Gottheit wohnte, den Namen des Vaters verkündigt durch das, was er war, durch sein Reden und Tun, sein Leiden und seine Herrlichkeit, Joh. 14, 9; Joh. 17, 3–8. Joh. 17, 11ff, vergleiche Joh. 1, 14. Joh. 1, 17. Joh. 1, 18; Matth. 11, 27. Wenn wir nun um das Geheiligtwerden des Namens Gottes bitten, so ist das nicht so zu verstehen, als müsste die Heiligkeit Gottes und göttlicher Offenbarung erst durch die Anerkennung vonseiten der Menschen zustande kommen. Gottes Name ist an ihm selbst heilig. Vielmehr zielt die erste Bitte dahin, dass, was an sich schon heilig ist, von den Menschen immer mehr nach Gebühr erkannt und behandelt werde, dass die Offenbarung Gottes immer mehr angenommen und hochgehalten werde in Glaube und Gehorsam, in dankbarer Liebe und heiliger Scheu. Unter anderem äußert sich diese Heilighaltung des Namens oder der Selbstoffenbarung Gottes darin, dass wir Gott und Göttliches nur mit tiefer Ehrfurcht im Munde führen, wenn auch natürlich eine abergläubische Verehrung des Wortlautes der heiligen Namen in dieser Bitte so wenig wie im zweiten Gebot einen Anhaltspunkt findet. Das Geheiligtwerden des Namens Gottes ist ein Stück der noch weiter greifenden Verklärung des Namens Gottes, um welche Jesus Joh. 12, 28 den Vater gebeten hat.
— Die zweite Bitte: dein Reich komme, ist von den ersten Christen wohl auf die letzte Vollendung bezogen worden Matth. 9, 1; Offb. 22, 17. Aber sie gilt dem schon jetzt anfangsweise vorhandenen Organismus des Heils, welchem die Menschen durch Heilighaltung der Offenbarung Gottes eingegliedert werden und welcher hinwiederum diejenigen, welche ihm angehören, in der Heiligung des Namens Gottes erhält und befestigt. Damals, als Jesus zum Bitten um das Kommen des Reiches Gottes aufforderte, war dasselbe keimartig in der Person Jesu Christi selbst, Matth. 12, 28; Luk. 17, 21 (das Reich Gottes ist mitten unter euch), sowie in der ersten Jüngergemeinde, Matth. 11, 11, schon vorhanden. Wer nun durch Christus ein Kind des Reiches geworden ist, freut sich dankbar der eigenen Gliedschaft am Reich und der Mitbürger, welche ebenfalls schon gewonnen sind.
Aber für die Ehre des Vaters und des Sohnes ist ihnen das, was in diesen Entwicklungszeiten erreicht wird, nie genug. Indem sie der Spur der weltumfassenden Verheißungen folgen (Psa. 2, 8; Jes. 2, 2; Jes. 60, 3ff; Matth. 24, 14 und viele andere Stellen) ist ihr Tun, Matth. 28, 19, und ihr Bitten, Matth. 9, 38; Eph. 6, 18–20; Offb. 22, 17 und Offb. 22, 20, auf die Vollendung gerichtet. Zur Verherrlichung Gottes und unseres Heilands sollen wir es erflehen, dass der Reichsplan Gottes nicht nur im engsten Kreise an den einzelnen, 2Thes. 1, 11. 2Thes. 1, 12; Röm. 8, 23, sondern auch im weitesten Umkreis der Welt verwirklicht werden möge, Phil. 2, 10. Phil. 2, 11; 1Kor. 15, 24–28.
— Die dritte Bitte: es geschehe dein Wille wie im Himmel so auch auf Erden, fehlt bei Lukas, und ist eigentlich schon in der zweiten enthalten. Es gehört zur Verwirklichung des Reiches Gottes auf Erden, dass der Wille Gottes hier so vollkommen erfüllt werde wie im Himmel. Die Engel richten Gottes Befehle aus, Psa. 103, 20. Psa. 103, 21; Psa. 91, 11. Psa. 91, 12; Dan. 7, 10; Hebr. 1, 14; Offb. 5, 11, sie werden daher Heilige genannt, Psa. 89, 6 und Psa. 89, 8; Hiob 5, 1. Die Seligen stehen in vollkommenem Gehorsam ihnen gleich, Offb. 7, 15. Also „willig hurtig und mit Freuden“ soll der Wille Gottes auch bei uns geschehen. Oft wird diese Bitte auch auf die demütige Gelassenheit bezogen, mit welcher der Christ nach dem Vorbild Jesu, Matth. 26, 39, sich in die schwersten Schickungen Gottes fügen soll, vergleiche 1Sam. 3, 18. Allein die Vergleichung mit der himmlischen Gemeinde, welche allem Leiden entrückt ist, lässt uns hier nicht sowohl an ein Erdulden von Trübsalen, als an ein Vollbringen der göttlichen Gebote denken.
— Die folgenden Bitten beschäftigen sich mit „uns“ — unserem leiblichen und geistlichen Wohlergehen. Die vierte Bitte lautet bei Matthäus: unser täglich Brot, das heißt unser nötiges Brot, oder unser Brot für den kommenden Tag, gib uns heute, Lukas: gib uns jeden Tag oder immerdar. Das Sorgen ist verboten, Matth. 6, 25–34, aber das Bitten um hinreichende Gewährung dessen, was wir für das äußere Leben bedürfen, Matth. 6, 32; 1Tim. 6, 8, hat uns der Herr gestattet, vergleiche sein Mitleid mit dem hungernden Volk, Matth. 15, 32, und wie wir Eph. 6, 18; Phil. 4, 6 ausdrücklich mit allen Anliegen auf das Gebet verwiesen sind. Hieran sich zu stoßen und das tägliche Brot auf geistliche Nahrung deuten zu wollen, wäre eine falsche Geistlichkeit.
Erst die fünfte Bitte geht über auf unsere geistlichen Anliegen. Die auch im Kindschaftsstande noch vorkommenden Sünden drohen uns aus der Friedensgemeinschaft mit Gott herauszureißen und unter die Obrigkeit der Finsternis zurückzuführen. Darum lehrt uns Jesus beten: und vergib oder erlass uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben haben unseren Schuldnern (Matthäus). Oder: Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns schuldig ist (Lukas). Die Sünden sind auch Luk. 7, 41–43 mit Schulden verglichen. Wir schulden uns selbst Gott, dem Herrn, und den Brüdern. Die Sünde ist, dass wir Gott nicht geben, was Gottes, dem Nächsten nicht, was des Nächsten ist — wir bleiben es schuldig. Der Grund nun für den Schulderlass, den wir nachsuchen, liegt für Gott nicht etwa, wie man nach dem „denn“ vermuten könnte, darin, dass wir zuerst denen verziehen hätten, welche gegen uns im Rückstand sind. Der Grund für die Vergebung unserer Sünden liegt vielmehr einzig in Christus, Matth. 26, 28; Röm. 3, 23–25; 1Joh. 1, 7ff; 1Joh. 2, 1 und 1Joh. 2, 2, ja, gerade erst durch das freie Geschenk der Vergebung vonseiten Gottes lernen wir einander gründlicher vergeben, Matth. 18, 21–35; Kol. 3, 13. Und doch dürfen nur diejenigen Vergebung hoffen, bei welchen das eigene Schuldgefühl dadurch zum Ausdruck kommt, dass sie nach dem Maß ihrer Kräfte Verzeihung zu üben suchen, Matth. 5, 5. Matth. 5, 7. Matth. 5, 9. Matth. 5, 24. Matth. 5, 44; Matth. 6, 14. Matth. 6, 15; Matth. 18, 35. Das „denn“ und das „wie auch wir“ gibt also nicht den Grund an aufseiten Gottes, sondern die Bedingung, welche zuvor erfüllt sein muss aufseiten der Menschen.
— Während die fünfte Bitte zurückschaut auf das, was den geistlichen Notstand der Gegenwart herbeigeführt hat, ist bei der sechsten und siebten Bitte der Blick auf die Zukunft gerichtet. Wir hätten es ja verdient, dass der Heilige mit uns ins Gericht ginge und zur Strafe für unsere Sünden uns wieder in jenen elenden Todeszustand zurücksinken ließe, von welchem es Röm. 7, 14 heißt: ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft. In Gottes Macht steht es, Gnade walten zu lassen und uns zu bewahren zur Seligkeit, 1Petr. 1, 5. Wir sollen nun nicht bitten, dass uns alle und jede Versuchung erspart bleibe; sie gehört zu unserer inneren Entwicklung, sie kann uns zur Bewährung und Läuterung dienen, Jak. 1, 2–4; 1Petr. 4, 12. Aber um das dürfen und sollen wir bitten: Gott möge uns nicht dahingeben an eine Übermacht des Bösen, so dass wir unseren eigenen argen Gedanken und Lüsten, Matth. 15, 19; Jak. 1, 13–15, den Lockungen und Ärgernissen der Welt, Matth. 7, 13; Matth. 18, 7; 1Joh. 2, 15, den Anläufen des Teufels, Luk. 22, 31; Joh. 13. Joh. 2; Eph. 2, 2; Eph. 6, 11. Eph. 6, 12. Eph. 6, 16; 1Petr. 5, 8 überlassen, unterliegen müssten. „Denn wenn wir würden allein kämpfen müssen, so würden wir gewiss überwunden, als die wir für uns selbst unseren Feinden zu schwach sind“ (Spener), 1Kor. 10, 13; Eph. 6, 13.
— Die siebente Bitte, welche bei Lukas fehlt, ist von Luther übersetzt: sondern erlöse uns von dem Übel. Es ist aber dem biblischen Sprachgebrauch angemessener, zu übersetzen: von dem Bösen, und zwar so, dass dabei an den Fürsten dieser Welt gedacht wird, 1Joh. 2, 13; 1Joh. 3, 8. 1Joh. 3, 12; Röm. 16, 20; Eph. 6, 16; 2Thes. 3, 3. Es ist, wenn wir um Errettung von dem Argen bitten, sehr naheliegend, auch an das Übel, an all den Jammer zu denken, welcher durch den „Mörder von Anfang“ in die Welt gekommen ist, Joh. 8, 44; 2Tim. 4, 18, doch in dem Worte selbst liegt es nicht. Da diese Bitte die positive Ergänzung zu der sechsten bildet, so ist sie nach dem Vorgang von Origenes und Chrysostomus von der reformierten und anglikanischen Kirche mit der sechsten als eine Bitte zusammengefasst worden, während Luther nach Augustinus sie als besondere Bitte zählt.
— Der Schluss des Vaterunsers (denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.) fehlt bei Lukas in allen, bei Matthäus in den wichtigsten Handschriften, und ist erst später, wohl für den gottesdienstlichen Gebrauch, beigefügt worden. „Dieser Zusatz — aus der Gebetsübung der alten Kirche — ist indessen kein willkürlicher Einfall, denn wir können ja nicht zweifeln, dass, wer sein Vaterunser ernstlich betet, zuletzt sich anbetend in den Staub beugen wird vor dem Vater, welcher im Himmel ist und dessen allmächtige, ewige Liebe in Christus uns die Bürgschaft gewährt für die Erhörung aller unserer Gebete“ (Monrad).
— Es ist nicht anzunehmen, dass Jesus mit diesem Mustergebet seinen Jüngern habe eine bindende Formel geben wollen. Es liegt in der Natur des Gebets, dass es sich muss frei bewegen können. Aber das Gebet des Herrn soll uns gewiss, nach dem Sinn Jesu, nicht allein für den Standpunkt und Inhalt, sondern auch für die Form unserer Gebete maßgebend sein: es ist durch den kindlichen Geist des Betenden, durch die Gegenstände des Gebets, durch die Reihenfolge der Bitten wie durch die Bündigkeit des Ausdrucks das Urbild aller Gebete. „Darum sollt ihr also beten.“ „Wir krüppeln es nur von ferne, einer armseliger als der andere. Je länger man es betet, je mehr sieht man ein, wie wenig man es versteht und wie wert es ist, verstanden und bedacht zu werden, um unbekannten Schätzen auf die Spur zu kommen“ (Matthäus Claudius).
— Von menschlichen Quellen zu reden, aus welchen Jesus dieses Gebet geschöpft haben sollte, beruht auf einer Verkennung der Person Jesu Christi. Es fehlt in der talmudischen Literatur allerdings nicht an Anklängen. In dem besonders hochgehaltenen Synagogengebete Caddisch wird auch der himmlische Vater angerufen, sein großer Name möge erhöht und geheiligt werden, sein Reich zur Herrschaft gelangen. Aber es fragt sich, ob dieses Gebet zur Zeit Jesu schon üblich war; andere Parallelen stammen sicher erst aus nachchristlicher Zeit. Die Quelle des Vaterunsers war der eigene Gebetsgeist Jesu Christi.
P. Braun.
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About Calwer Bibellexikon: Biblisches Handwörterbuch illustriertDas Calwer Bibellexikon ist einer der bekanntesten Namen unter den deutschsprachigen Bibellexika. Laut Vorwort ist es als ein Handbuch für den nachdenkenden Bibelleser, Geistlichen oder Religionslehrer gedacht. Das Nachschlagewerk soll es dem Leser ermöglichen, ein „eben gelesenes Bibelwort als ein Glied in das ganze Gebäude seiner biblischen Anschauungs- und Gedankenwelt“ einzufügen. Der Herausgeber Paul Zeller merkt zudem an, das Werk sei „in dem einen Geist demütiger Ehrfurcht vor dem Worte Gottes und herzlicher Liebe zu der heiligen Schrift“ entstanden (Vorwort 2. Aufl.). Das Calwer Bibellexikon erschien zum ersten Mal im Jahr 1884, die zweite Auflage 1893, beide erfreuten sich großer Nachfrage. Die hier verfügbare dritte Auflage (1912) ist das Ergebnis einer umfassenderen Umarbeitung und teils auch Verkürzung. Der Herausgeber und die Mitwirkenden stammten zumeist aus der Württembergischen Landeskirche und der Schweiz. Bekannt war es auch unter dem alternativen Titel „Biblisches Handwörterbuch, illustriert“. |
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