Biblisches
Handwörterbuch
illustriert
Unter Mitwirkung von
J. Frohnmeyer (Prälat, Stuttgart); Th. Häring (Prof., Tübingen); Th. Hermann (Prälat, Stuttgart); Fritz Hommel (Prof., München); Th. Oehler (Miss.-Direktor, Basel); C. v. Orelli (Prof., Basel); H. Roos (Dekan, Calw); A. Schlatter (Prof., Tübingen) und anderen Theologen
herausgegeben von
Dekan Lic. th. Paul Zeller
Dritte, verbesserte Auflage
Mit 380 Abbildungen, 24 Bildertafeln und vier Karten in Farbendruck
Calw & Stuttgart, 1912
Verlag der Vereinsbuchhandlung
Jerusalem aus der Vogelschau. Nach einer Lithographie aus dem Verlage von Stephan Illes in Jerusalem.
1 Heilige Grabeskirche
2 Marienkirche
3 Gethsemanegarten
4 Grabmal Absaloms
5 Grabmäler des Jakobus und Zacharias
6 St. Annenkirche
7 Eccehomobogen
8 Österreichisches Pilgerhaus
9 Patriarchenteich
10 Lateinisches Patriarchat
11 Salvatorkloster
12 Armenisches Kloster mit Kirche
13 Klagemauer
14 Zionskirche
16 Zitadelle
17 Griechisches Kloster
18 Felsendom
19 Aksa-Moschee
20 Goldenes Cor
21 Erlöserkirche
22 Jafator
23 Zionstor
24 Misttor
25 Stephanstor
26 Damaskustor
28 Preußisches Johanniterhospiz
About Calwer Bibellexikon: Biblisches Handwörterbuch illustriertDas Calwer Bibellexikon ist einer der bekanntesten Namen unter den deutschsprachigen Bibellexika. Laut Vorwort ist es als ein Handbuch für den nachdenkenden Bibelleser, Geistlichen oder Religionslehrer gedacht. Das Nachschlagewerk soll es dem Leser ermöglichen, ein „eben gelesenes Bibelwort als ein Glied in das ganze Gebäude seiner biblischen Anschauungs- und Gedankenwelt“ einzufügen. Der Herausgeber Paul Zeller merkt zudem an, das Werk sei „in dem einen Geist demütiger Ehrfurcht vor dem Worte Gottes und herzlicher Liebe zu der heiligen Schrift“ entstanden (Vorwort 2. Aufl.). Das Calwer Bibellexikon erschien zum ersten Mal im Jahr 1884, die zweite Auflage 1893, beide erfreuten sich großer Nachfrage. Die hier verfügbare dritte Auflage (1912) ist das Ergebnis einer umfassenderen Umarbeitung und teils auch Verkürzung. Der Herausgeber und die Mitwirkenden stammten zumeist aus der Württembergischen Landeskirche und der Schweiz. Bekannt war es auch unter dem alternativen Titel „Biblisches Handwörterbuch, illustriert“. |
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