Namen und Orte der Bibel
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Namen und Orte der Bibel

Herausgegeben von Hellmut Haug

Deutsche Bibelgesellschaft

An den Vorarbeiten für das Namenslexikon waren beteiligt die Evangelische Haupt-Bibelgesellschaft in Berlin sowie Stefan Sigloch und Karl Fröschle.

Die »Loccumer Richtlinien zur einheitlichen Schreibung biblischer Eigennamen«, die diesem Namenslexikon beigegeben sind, werden abgedruckt nach der 2. Auflage (1. Auflage Stuttgart 1971):

Ökumenisches Verzeichnis der biblischen Eigennamen nach den Loccumer Richtlinien, herausgegeben von den katholischen Bischöfen Deutschlands, dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bibelgesellschaft — Evangelisches Bibelwerk. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 1981.

Die Deutsche Bibliothek — CUP-Einheitsaufnahme

Namen und Orte der Bibel/hrsg. von Hellmut Haug. —

Stuttgart: Dt. Bibelges., 2002

(Reihe Bibelwissen)

ISBN 3-438-6208-9

© 2002 Deutsche Bibelgesellschaft

Inhalt

Vor Gebrauch zu lesen

Allgemeine Abkürzungen

Abkürzungen der biblischen Bücher in alphabetischer Reihenfolge

Namen und Orte der Bibel in ökumenischer Schreibung von A bis Z

Loccumer Richtlinien zur einheitlichen Schreibung biblischer Eigennamen

A. Ursprung und Entstehung

B. Zur Vorgeschichte

C. Die Richtlinien

D. Sonderregelung

E. Ausnahmenliste

F. Richtlinien für die Betonung biblischer Eigennamen

Namen und Abkürzungen der biblischen Bücher nach den Loccumer Richtlinien

Landkarten und Ortsskizzen

Vor Gebrauch zu lesen

Was enthält die Textausgabe »Namen und Orte der Bibel«?

Der Lexikonteil dieser Textausgabe ist ein Namensverzeichnis, in dem alle in der Bibel genannten Namen von Personen und Orten erfasst sind. Eingeschlossen sind Stammes- und Völkernamen, Länder, Landschaften, Berge, Gewässer und spezielle Örtlichkeiten wie Denksteine oder Bauwerke. Die Namen werden jeweils erklärt und es werden die Stellen angegeben, an denen sie in der Bibel zu finden sind.

Im Anhang findet sich das ökumenische Regelwerk der »Loccumer Richtlinien zur einheitlichen Schreibung biblischer Eigennamen«, nach dem sich die Schreibung der Namen im Lexikonteil richtet. Dieses Regelwerk wird wiedergegeben nach der Ausgabe:

Ökumenisches Verzeichnis der biblischen Eigennamen nach den Loccumer Richtlinien, herausgegeben von den katholischen Bischöfen Deutschlands, dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bibelgesellschaft — Evangelisches Bibelwerk. 2. Aufl., Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 1981(1. Auflage Stuttgart 1971).

Die Namensformen der »Loccumer Richtlinien« werden (mit minimalen Ausnahmen) in der katholischen und teilweise ökumenischen »Einheitsübersetzung« und in der interkonfessionellen evangelisch-katholischen »Gute Nachricht Bibel« verwendet. Darüber hinaus verzeichnet das Lexikon aber auch abweichende Schreibweisen der Grundtexte (»Urtexte«), der griechischen und lateinischen Übersetzungen sowie der Lutherbibel.

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About Namen und Orte der Bibel

Die Bibel enthält eine große Zahl von Personen- und Ortsnamen, die in zum Teil verschiedenen Schreibungen vorkommen. Diese fast unüberschaubare Fülle droht viele Bibelleser/innen zu verwirren. Das Lexikon „Namen und Orte der Bibel“ schafft Abhilfe. In ca. 2500 Stichwörtern verzeichnet es vollständig die biblischen Personen und Orte, erläutert ihr Vorkommen sowie ihre Bedeutung und macht nachvollziehbar, welche Person bzw. welcher Ort jeweils mit welchem Namen gemeint ist. Im Anhang finden sich die „Loccumer Richtlinien“ zur Schreibung der biblischen Eigennamen.

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