Der Philipperbrief
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DER PHILIPPERBRIEF

Auslegung

von

Joachim Gnilka

Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme

Herders theologischer Kommentar zum Neuen Testament: Apostelgeschichte und Briefe. – Ungekürzte Sonderausg. – Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder

ISBN 3-451-27490-6

Der Philipperbrief, der Philemonbrief / Joachim Gnilka – 2002

UNGEKÜRZTE SONDERAUSGABE

Joachim Gnilka, Der Philipperbrief

Alle Rechte vorbehalten

© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1968

Imprimatur. – Freiburg im Breisgau, den 29. April 1968

Der Generalvikar: Dr. Schlund

Umschlaggestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart

ISBN 3-451-27490-6

HERDERS THEOLOGISCHER KOMMENTAR ZUM NEUEN TESTAMENT

Begründet von Alfred Wikenhauser †

fortgeführt von Anton Vögtle, Rudolf Schnackenburg

Herausgegeben von

Joachim Gnilka und Lorenz Oberlinner

APOSTELGESCHICHTE UND BRIEFE

UNGEKÜRZTE SONDERAUSGABE

DER PHILIPPERBRIEF

VORWORT

Lange ist kein größerer Kommentar mehr zum Philipperbrief in der deutschen Exegese geschrieben worden. E. Lohmeyers Kommentar, der vor fast vierzig Jahren (1930) veröffentlicht wurde und in der Meyerschen Kommentarreihe erschien, war der letzte. Dieser hat zwar weitere Neuauflagen erfahren, die aber posthum von anderen besorgt wurden und sich im wesentlichen auf ein Ergänzungsheft beschränken. Auf katholischer Seite ist in diesem Jahrhundert noch kein größer angelegter Kommentar zu unserem Brief entstanden, nachdem dieser für die Reihe der Études bibliques immer noch aussteht. So mag es in der Tat einem vielseitigen Bedürfnis entsprechen, wenn das vorliegende Werk publiziert wird. Ich kann das aber nicht tun, ohne allen jenen Kollegen und Forschern zu danken, die sich in unserer Generation um ein besseres Verständnis des Philipperbriefes und der paulinischen Theologie bemüht haben und die mir, wie das Lesen dieses Buches erhellen wird, vielseitige Anregungen gegeben haben. In diesem Sinn übergebe ich es der Aufmerksamkeit und der Nachsicht der Leserschaft.

Wenn ich diesen Kommentar dem Neutestamentlichen Oberseminar der Universität Würzburg widme, möchte das ein Zeichen des Dankes sein, gerichtet an meinen Lehrer und Freund, Prof. Dr. R. Schnackenburg, aber auch an den verehrten Emeritus Prof. DDr. K. Staab, für die schönen und fruchtbaren Jahre, die ich dort verleben durfte. Herrn Kollegen Prof. D. K. Aland, D. D., danke ich für das aus dem Institut für Neutestamentliche Textforschung der Universität Münster mir freundlicherweise zur Verfügung gestellte Material, mit dessen Hilfe ich die Überlieferung des Textes des Philipperbriefes nachzeichnen konnte. Meinen wissenschaftlichen Mitarbeitern, Fräulein M. Horstmann und Herrn H. Hansmann, habe ich für das mühevolle Mitlesen der Korrekturen sehr zu danken, letzterem auch für die Erstellung der Register, Frau R. Orbe und Fräulein L. Lapsien für ihre Hilfe bei der technischen Anfertigung des Manuskriptes.

Münster, 1. November 1967

Joachim Gnilka

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About Der Philipperbrief

Herders theologischer Kommentar zum Neuen Testament gilt seit Jahren als exegetisches Standardwerk. International anerkannte Exegeten wie Joachim Gnilka, Franz Mussner, Lorenz Oberlinner und Heinrich Schlier machen die Abteilung zum Corpus Paulinum dieser wissenschaftlichen Kommentarreihe zu einem unverzichtbaren exegetischen Hilfsmittel.

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