Die Johannesbriefe
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DIE JOHANNESBRIEFE

Auslegung

von

Rudolf Schnackenburg

freiburg • basel • wien

Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufnahme

Herders theologischer Kommentar zum Neuen Testament: Apostelgeschichte und Briefe. – Ungekürzte Sonderausg. – Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder

ISBN 3-451-27490-6

Die Johannesbriefe / Rudolf Schnackenburg. – 2002

UNGEKÜRZTE SONDERAUSGABE

Alle Rechte vorbehalten

© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1975

Imprimatur. – Freiburg im Breisgau, den 3. Januar 1963

Der Generalvikar: p. t. Vetter

Umschlaggestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart

Herstellung: Alföldi Nyomda AG, Budapest/Ungarn 2002

ISBN 3-451-27490-6

HERDERS THEOLOGISCHER KOMMENTAR ZUM NEUEN TESTAMENT

Begründet von Alfred Wikenhauser † fortgeführt von Anton Vögtle, Rudolf Schnackenburg Herausgegeben von Joachim Gnilka und Lorenz Oberlinner

APOSTELGESCHICHTE UND BRIEFE

UNGEKÜRZTE SONDERAUSGABE

VORWORT ZUR NEUBEARBEITUNG

In den Jahren, die seit der ersten Auflage dieses Kommentars (1953) verstrichen sind, ist die Erforschung und Diskussion der johanneischen Schriften weiter vorangeschritten, nicht nur durch unmittelbar exegetische Bemühung, sondern auch durch neue Fragestellungen und religionsgeschichtlichen Vergleich, zu dem die inzwischen größtenteils edierten Qumrantexte das meiste beigetragen haben. Darum erschien es geraten, diese Texte noch stärker heranzuziehen, wenn sich auch der in der 1. Auflage eingenommene Standpunkt einer Offenheit für alle Vergleichsmöglichkeiten bewährt hat und nicht preisgegeben wurde. Leider sind die gnostischen Texte aus dem Fund von Nag Hammadi noch nicht in gleicher Weise erschlossen und untersucht; sie wurden nur selten beigezogen.

Außer der religionsgeschichtlichen Forschung verdankt die Neubearbeitung auch manches der inzwischen erschienenen Spezialliteratur zu den Johannesbriefen. In manchen Einleitungsfragen ist das Urteil auf Grund des kritischen Gesprächs vorsichtiger geworden, und für manche Stellen konnte ich in der Auslegung hinzulernen (meist ist das angemerkt). Im ganzen aber ist der Kommentar auf der früheren Linie geblieben und mag auch im Widerspruch zu anderen Auffassungen seinen Dienst leisten. Die Übersetzung wurde sorgfältig überprüft, von unnötigen Zusätzen gereinigt und im sprachlichen Ausdruck verbessert. Auch in der äußeren Anlage und im Druckbild ist einiges entsprechend dem Kommentar von K. H. Schelkle zu den Petrusbriefen und dem Judasbrief verändert worden. Die von dem verewigten ersten Herausgeber, Prälat Prof. A. Wikenhauser, aufgestellten Richtlinien aber bleiben allen Mitarbeitern an diesem Kommentarwerk verpflichtender Auftrag. Dem neuen Herausgeber, Prof. Dr. A. Vögtle, sei für alle Mühe aufrichtiger Dank gesagt, ebenso dem Verlag und seinem verständnisvollen Sachbearbeiter Dr. R. Scherer. Die Register hat Herr P. Gerhard Dautzenberg OFM. angefertigt und sich dafür ebenfalls Dank verdient.

Möge der vorliegende Kommentar letztlich jenes „Wissen“ vertiefen, von dem in 1 Joh 5, 20 die Rede ...

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About Die Johannesbriefe

Herders theologischer Kommentar zum Neuen Testament gilt seit Jahren als exegetisches Standardwerk. International anerkannte Exegeten wie Franz Mussner, Karl H. Schelkle und Rudolf Schnackenburg machen die Abteilung zu den katholischen Briefen dieser wissenschaftlichen Kommentarreihe zu einem unverzichtbaren exegetischen Hilfsmittel.

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